Ausstellung OHNE HAUT – OHNE HAUS

In der dritten Ausstellung der Reihe «OHNE HAUT - OHNE HAUS» beschäftigt sich das akku mit leeren Räumen und Orten; Häuser ohne Menschen und Menschen ohne Häuser.

Hier werden Themen wie Heimatgefühle mit einem Ort verbunden. Es geht um die Verortung sowie um Grenz(auflösungen) und Heimat(losigkeit). Anwesend und abwesend vertreten Objekte, Zeichnungen oder Videos das Sein im Dasein und Dortsein. In ihren oftmals performativen oder installativen Werken schaffen die Künstler:innen kontroverse Bühnen des Aufeinandertreffens, die dem Betrachtendem mit dem eigenen Sehen und der eigenen Wahrnehmung konfrontieren. Im Spiegel der gegenwärtigen Debatten rund um Fragen von Selbstbestimmung, gegenseitiger Verständigung, Künstler:innen-Identität, vor allem aber auch die Frage nach Heimat und daheim sein, erscheinen solche Auseinandersetzungen aktueller denn je.