Inversiv, utopisch und offen wird die zweite Ausstellung der Ausstellungsreihe HAUTHAUS gedacht. Es geht nicht nur darum «Schwellenangst» für die Bevölkerung abzubauen sondern auch umgekehrt die akku Kunstplattform, als verbindenden Ort zu denken.
Wo befinden wir uns heute, also in den aktuellen Diskursen mit der Kunst?
Wo beginnt der öffentliche und wo endet der geschlossene Raum?
Unter dem Titel Haus wurde das Kollektiv der Quings Akademie geladen, um sich mit dem Haus, dem Gebäude, dem Ausstellungsort akku, zu verbinden und sich dem leeren Raum zu stellen.