Rohbau sucht kreativen Ausbau.

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von 30–1500 m2

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Viel Raum für neue Ideen.

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Gross denken, klein anfangen.

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Räume mit Geschichte in kreativem Umfeld.

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In der Viscosistadt in Emmenbrücke trifft Altes auf Neues, Industrie auf Dienstleistungsbetriebe, Kreativität auf Ingenieurtechnik. Das Areal am Ufer der Kleine Emme ist eine Drehscheibe für Ideen und Menschen. Seit mehr als zehn Jahren arbeitet die Viscosistadt AG daran, die industrielle Substanz zu bewahren und nachhaltig weiterzuentwickeln. 
Aktuell ist sie daran, den Sektor B im Eingangsbereich zum Areal für die Zukunft zu rüsten. Der Aus- und Fertigbau der sieben Gebäude ist das bisher grösste Projekt. Der Sektor B in der Viscosistadt umfasst rund 37’000 Quadratmeter Geschossfläche auf sieben Etagen.

Mit der Fertigstellung entstehen in der Viscosistadt rund 20’000 Quadratmeter zusätzliche Vermietungsflächen. Die Viscosistadt ist durch die kreative Ausstrahlung für verschiedenste Branchen attraktiv. Sie bietet keine «08/15»-Büroflächen, sondern grosse zusammenhängende Räume und Hallen, die sich multifunktional und somit für ganz verschiedene Zwecke nutzen lassen.Insgesamt sind heute über 100 Firmen aus 15 Branchen auf dem Areal tätig. Haben Sie Interesse an einer Mietfläche! Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf. 

Die Viscosistadt lebt und wächst

Die Industrie bleibt prägend auf dem Areal. Doch daneben gibt es Raum für Bildung, Kultur, Verwaltung, Gewerbe und Dienstleistung.

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Die Viscosistadt ist ein Standort für Kultur und Events

Die Viscosistadt hat sich in den vergangenen Jahren zunehmend zu einem Brennpunkt für Kultur, Kunst und Veranstaltungen aller Art entwickelt.

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Die Viscosistadt öffnet sich in alle Richtungen

Vor noch nicht allzu langer Zeit galt die Viscosistadt als «verbotene Stadt». In den vergangenen Jahren hat sie sich geöffnet, das Leben pulsiert. Dies äussert sich in einer Vielfalt von Angeboten, Firmen und Leistungen, die am Entstehen sind.

In der Viscosistadt bleibt die Industrie weiterhin prägend

Der Industrieanteil in der Viscosistadt ist mit 50 Prozent weiterhin hoch. Viele dieser Firmen sind versteckte Perlen und in ihrem Bereichen zum Teil weltweit führend. Gleichzeitig haben Kultur und Bildung stark zugelegt. Sie belegen zurzeit rund 22 Prozent der vermieteten Fläche.

Die Viscosistadt entwickelt sich in kleinen Schritten

Diee Entwicklung der Viscosistadt vom reinen Industrieareal zum Denk- und Werkplatz nimmt konkrete Formen an. Dies geschieht langsam in kleinen Schritten und ohne die Hilfe von externen Investoren. 

Heimat für kreative Köpfe seit 1906

Seit mehr als hundert Jahren arbeiten auf dem Areal kreative Köpfe für die Industrie. Neuerdings bieten die der Viscosistadt zusätzlich Raum für Denker und Macher aus Kultur, Bildung, Verwaltung, Gewerbe und Dienstleistungsbranchen.

Ein Teil des früheren Viscose-Areals in Emmenbrücke heisst heute Viscosistadt. Auf einer Fläche so gross wie die Luzerner Altstadt entsteht in den nächsten Jahren ein Stadtteil mit Industriecharme, in dem Arbeit, Bildung, Kultur und Wohnen Platz finden. 

Noch vor 25 Jahren gingen täglich bis zu 1700 Mitarbeitende in der Viscosuisse ein und aus. Die industriellen Bauten aus dieser Zeit sind grösstenteils erhalten. Heute benötigt die Nachfolgerin Monosuisse AG nur noch einen Gebäudekomplex für die Produktion von Chemiefasern. Die Viscosistadt AG hat das restliche Areal übernommen und entwickelt es in kleinen Schritten von einem Industriegebiet zu einem vielfältigen Stadtquartier. Das neue Quartier wird ergänzt durch einen 16‘000 Quadratmeter grossen Park direkt am Ufer der kleinen Emme. Die Viscosistadt ist Teil der Gebietsentwicklung Luzern Nord.

1500

maximale Anzahl
Arbeitsplätze

90000m2

Gesamtfläche des
Areals

850

Studienplätze der Hochschule Luzern – 
Design & Kunst

30Jahre

Zeitraum für eine langfristige und nachhaltige Entwicklung
 

Das Angebot
der Viscosistadt

Netzwerk

Innerhalb der nächsten Jahre soll sich die Viscosistadt vom Industrie-Areal zum vielfältigen Werk- und Denkplatz entwickeln. Bereits heute sind rund 100 Firmen oder Freischaffende aus mehr als 15 Branchen auf dem Areal tätig. Sie bilden zusammen das «Netzwerk Viscosistadt». Mindestens einmal im Jahr wird für die Mitglieder eine Veranstaltung durchgeführt.

Nylon 7

Das Nylon 7 ist die nicht alltägliche Kantine der Viscosistadt. Von Montag bis Freitag gibt es Kaffee, frische Gipfeli, Sandwiches und mehr. Mittags drei Menüs, eines davon vegetarisch oder vegan, Salatbuffet und vieles mehr. Nachmittags präsentieren das Nylon 7 selbst­gemachte Süssigkeiten und frische Snacks. Abends und an den Wochenenden kann das Lokal für Events gemietet werden.

Spinnerei

Im ehemaligen Spinnereigebäude befindet sich heute die neue Eventlocation «Spinnerei». Wo einst Fäden zu feinem Garn gesponnen wurden, findet sich heute Platz für gesponnenen Event-Ideen aller Art. Die drei grosszügigen und wandelbaren Hallen, bestückt mit modernster Technik, bieten vielseitige Möglichkeiten für Veranstaltungen aller Art. Sie sehen vor lauter Fäden den roten nicht? Das Event-Team freut sich, für jeden Anlass das individuelle Erlebnis zu kreieren.

Parkhaus Laborgasse

Mit dem neuen Parkhaus Laborgasse erhalten die Mieterinnen und Mieter der Viscosistadt sowie die Mitarbeitenden und Studierenden der Hochschule Luzern – Design & Kunst die Möglichkeit, für ihre Fahrzeuge einen Dauer-Parkplatz zu mieten. Gleichzeitig steht das Parkhaus den Besuchern der Viscosistadt auch stunden- oder tageweise zur Verfügung.

Wärmeverbund Seetalplatz

Ab 2019 wird Energie aus Grundwasser, sowie aus industrieller Abwärme erzeugt. Die Mieterinnen und Mieter auf dem Areal der Viscosistadt sowie die Partner auf den umliegenden Baufeldern können wirtschaftlich und effizient mit Wärme und Kälte versorgt werden. Die Wärmeverbund Seetalplatz AG ist eine Tochter der Monosuisse AG.